Ihr Weingut ist nicht dabei?
Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihr Weingut mit all seinen Besonderheiten und Erzeugnissen zu präsentieren. Treten Sie mit uns in Kontakt, um weitere Informationen zu erhalten.
Sie trinken gerne Wein? Wir stellen Ihnen Weingüter vor - international renommierte Spitzenbetriebe ebenso wie Erzeuger von etwas einfacheren Weinen - deren Weine auf unnachahmliche Weise die individuellen Eigenschaften der Lage, der Rebsorte, des Bodens und des Klimas vermitteln. Es werden das Angebot, die Philosophie und die Geschichte der Weingüter und Winzer beschrieben, ergänzt um hilfreiche Informationen wie etwa Öffnungszeiten, Anfahrtsweg, Besenwirtschaft, Bezugs- und Übernachtungsmöglichkeiten. Darüber hinaus wird jedes Anbaugebiet mit seinen Besonderheiten und Sehenswürdigkeiten vorgestellt.
Weingüter, Winzer und Winzergenossenschaften in Deutschland: Ahr, Baden, Franken, Hessische Bergstraße, Mittelrhein, Mosel-Saar-Ruwer, Nahe, Pfalz, Rheingau, Rheinhessen, Saale-Unstrut, Sachsen, Württemberg.
Weingüter, Winzer, Châteaus und Domaines in Frankreich: Beaujolais, Bordeaux / Bordelais, Burgund, Champagne, Elsass, Jura, Korsika, Languedoc-Roussillon, Loire und Centre, Provence, Rhône, Savoyen, Sud Ouest.
Weingüter und Winzer in Italien: Abruzzen, Apulien, Basilikata, Emilia-Romagna, Friaul-Julisch Venetien, Kampanien, Ligurien, Lombardei, Marken, Piemont, Sardinien, Sizilien, Südtirol, Toskana, Trentino, Umbrien, Venetien.
Weingüter und Winzer in Österreich: Burgenland, Carnuntum, Donauland, Kremstal, Kamptal, Steirerland, Thermenregion, Traisental, Wachau, Weinviertel, Wien.
Weingüter und Winzer in Ungarn. Aszár-Neszmély, Balaton, Eger, Etyek-Buda, Mátraalja, Mór, Pannonhalma-Sokoróalja, Somló, Sopron, Szekszárd, Tokaj-Hegyalja, Villány-Siklós.
Dieser ungewöhnliche Betrieb wurde 1840 von Alois Lun gegründet. Er ist damit nicht nur die älteste Privatkellerei Südtirols, sondern auch Pionier der Flaschenweinvermarktung in dieser Region. Der Besitzer baute damals zwar selbst nicht an, aber er kaufte nur bestes Material von regionalen Weinbauern und wurde durch seine qualitativ hochwertigen Flaschenweine rasch über die Regionsgrenzen hinaus bekannt. Erst als die südtiroler Winzer im Laufe der späteren zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts allmählich begannen, auf Eigenvermarktung zu setzen, ging die bisherige Erfolgsgeschichte langsam ihrem Ende zu. Da eigene geeignete Lagen kaum vorhanden waren, entschied sich die Familie Bracchetti, die 1976 die Weinkellerei übernommen hatte, schließlich 1998 zum Verkauf des Betriebes an die renommierte Genossenschaftskellerei Girlan, die damals wie heute zu den besten Erzeugern der Region zählen.
Seitdem Antonio Caravaglio 1992 seinen Betrieb gründete, hat sich vieles verändert. Zum einen stellte er zwischenzeitlich auf ökologische Anbauweise um, zum anderen erweiterte er seine Rebfläche auf mittlerweile 12 Hektar. Davon sind 4 Hektar Neuanpflanzungen, die zum Teil nur unter riesigem Aufwand entstanden sind. So musste für eine Anlage, die weniger als einen halben Hektar groß ist, ein LKW fünfmal fahren, um Steine abzutransportieren, damit der Boden überhaupt urbar gemacht werden konnte.
Der Stammbaum der Winzerfamilie Boeckel lässt erkennen, dass es Generationen mit acht und sogar zwölf Kindern gab, doch immer nur ein Spross übernahm das Gut und war der Patron.
Beim Weingut Klaus Knobloch ist Qualität das oberste Gebot. Dass die Weine ökologisch erzeugt werden, sieht man hier als Zusatznutzen, nicht als Verkaufsargument.
Können, Fingerspitzengefühl, ökologisches Know-how, dazu Weine, die Trinkvergnügen auf hohem Niveau bieten. Das sind die Stärken der Brüder Amadio und Natalino Fasoli. Die beiden zählen nun schon seit Jahren zu den beständigen Gewinnern bei der jährlichen Verleihung der Weinpreise auf der BioFach in Nürnberg, der Weltleitmesse für ökologische Erzeugnisse. Die Auszeichnungen sind kein Zufall, im Gegensatz zur Geschichte des Betriebes. Denn bei der Gründung im Jahr 1925 war das Gut noch rein landwirtschaftlich gemischt orientiert. Erst nachdem in den 60er Jahren ein Hagelunwetter zum wiederholten Male die gesamte Apfelernte zerschlagen hatte, stellte die Familie schließlich nahezu auf Weinbau um.
Siebzig Weingüter in ganz Frankreich hat Matthieu De Wulf inspiziert, ehe er sich für die Domaine de Jas d’Esclans in der Provence entschied. Hier stimmte seinen Vorstellungen und auch denen seiner Frau entsprechend einfach alles: das Klima, die geologischen Gegebenheiten, das Landschaftsbild, die Größe des Anwesens, das Umfeld. Der Name der Domaine, die zum Verkauf stand, bezieht sich auf die Bergkette der Esclans an deren Ausläufern sie sich befindet; das Wort »jas« entspricht dem in der Provence häufiger verwendeten »mas« und bedeutet so viel wie Schäferei. Schaf- und Ziegenzucht stehen in der Gegend nach wie vor hoch im Kurs. Lange Zeit wurde hier auch Seidenraupenzucht betrieben; Alleen von Maulbeerbäumen findet man allenthalben noch immer.
Das Örtchen San Michele a Torri liegt rund 15 Kilometer südlich von Florenz in den Hügeln Val di Pesa, zwischen den Weinbauzonen Chianti Colli Fiorentini und Chianti Classico. Hier hat sich der Florentiner Fuhrunternehmer Paolo Nocentini niedergelassen und einen erstaunlichen Betrieb inmitten von sanft zum Flüsschen Pesa hin abfallenden Weinbergen und Olivenhainen gegründet. Zum Gut gehören 200 Hektar Land, ein großer Teil davon ist Wald oder wird landwirtschaftlich genutzt, wobei man einer großen Herde Cinta-Senese-Schweine begegnen wird, die hier gemütlich im Freien weiden. Daneben werden, alles nach ökologischen Richtlinien, auf 50 Hektar Wein und auf 30 Hektar Oliven angebaut. Hier findet man fast alles, was man zum Leben braucht, so wird dreimal die Woche traditionelles Brot aus dem eigenen Hartweizen gebacken und unter anderem mit dem feinen Olivenöl serviert.
Der Keller mit dem schneeweißen Eingang wurde im 17. Jahrhundert gegraben. „Vermutlich waren es jüdische Winzer“, sagt der große, junge Kellermeister Norbert Monyók, „denn gleich hier am Eingang wurde eine alte Steintafel mit hebräischer Schrift und dem siebenarmigen Kerzenleuchter, der Menora, eingemauert.“ Wie viele alte Keller liegt auch der Monyóksche einfach in den Hügel getrieben: Ein mit hellem Sandstein ausgekleideter Vorraum hinter dem zweiten Gittertor, dann eine steile Treppe abwärts. In mehreren, insgesamt 500 Meter langen Gängen und unterirdischen Hallen lagern 1.500 Fässer mit 2,5 – 3.000 Hektoliter Wein. Einer der Gänge führt unter der Straße zum Kelterhaus, dem Kellereingang gegenüber. Monyók hat mit etwa 40.000 Flaschen vermutlich die größte Sammlung alter bis uralter Tokajer Aszú – zumindest unter den Familienunternehmen.
Eingebettet zwischen den Haßbergen im Norden und dem Steigerwald im Süden liegt das Weingut von Oliver und Alexandra Gottschalk, wo sie auf 3,3 ha Rebfläche Rot- und Weißweine erzeugen.
Wenn Sie das Weingut Roth im unterfränkischen Wiesenbronn besuchen, erleben Sie ökologischen Weinbau und Qualität par excellence.
Wer im Traisental nicht nur in Sachen Weinbildung unterwegs ist, sondern auch ein besonders hübsches Ausflugsziel sucht und auf weitere kulinarische Genüsse aus ist, dem seien das Weingut und der Buschenschank der Familie Schöller empfohlen. Das hübsche Anwesen mit dem hellen, einladenden Heurigenbau liegt idyllisch mitten in den Weinbergen um die alte Römerstadt Traismauer. Die Familie besitzt Weingärten im nahen Wetterkreuzberg, vornehmlich in den sonnenverwöhnten Lösslagen Sonnleithen und Rosengarten, und als „Verfechter der Sortenvielfalt“, wie sich die Schöllers selbst nennen, haben sie ein Weinsortiment zu bieten, das für 10 Hektar Rebfläche überraschend groß ist und einem üppigen bunten Blumenstrauß gleicht: Von Klassikern wie Grünem Veltliner, Riesling und Zweigelt bis zu Spezialitäten wie Rotem Veltliner und Muskateller, von trocken bis süß reicht die Bandbreite. Die internationale Sparte ist vertreten mit Chardonnay, Cabernet Sauvignon und Merlot. Und auch im Keller zieht man alle Register – Kellermeister Hans Schöller, der auch Weinbauvereinsobmann von Wagram ist, baut seine Weine sowohl im Stahltank als auch in großen Holzfässern und im Barrique aus.
Apulien ist eines der ältesten Weinanbaugebiete der Welt. Schon vor 3000 Jahren pflanzten hier Phönizier und Griechen die ersten Rebstöcke. Nach wie vor zählt es zu den fruchtbarsten Regionen Italiens, aber die Qualität lässt insgesamt noch sehr zu wünschen übrig. Zu den wenigen Erzeugern, die schon seit Jahren international einen guten Ruf genießen, gehört Tormaresca. Wenig erstaunlich, hat sich doch die Familie Antinori hier seit 1998 engagiert und hohe Summen investiert. Das Gut besteht aus zwei Anwesen, Masseria Maime in San Pietro Vernotico in der DOC-Region Salento mit 250 Hektar Rebfläche und 85 Hektar Olivenhainen, woraus ein fruchtig-mildes Öl gewonnen wird, und das über 100 Hektar Rebfläche große Weingut Bocca di Lupo im DOC Gebiet Castel del Monte, benannt nach dem im 13. Jahrhundert erbauten Schloss. Hier befindet sich auch eine ganz neue, sehenswerte Kellerei, von der man einen phantastischen Ausblick genießt. Überhaupt ist Bocca di Lupo heute schon eine Augenweide und mit seinem Restaurant und Bed & Breakfast Betrieb soll es eine repräsentative Plattform für das heutige moderne Apulien sein.
Dies ist die größte „Familienkellerei“ des Landes, auch wenn es sich eher um Wahlverwandtschaften handelt und das im religiösen Sinn. Zur „Familie“ gehören 40 Mönche, die regelmäßig für die gute Ernte beten. Die Vinifizierung besorgt ein Eleve des großen ungarischen Weinmachers Tibor Gál, der als Berater auch mithilft. Und damit die irdischen Güter – Presshaus, Keltertechnik, Keller und Fässer – den modernsten Anforderungen entsprechen und die Arbeit im Weinberg auch einen Gewinn abwirft, darum kümmert sich eine Bank. Denn keiner der Brüder hat sich die Methode angeeignet, Wein aus Wasser herzustellen – auch nach jahrzehntelanger Bibellektüre nicht. Das Benediktinerkloster thront auf dem Pannonischen Hügel. Pannonien war die römische Provinz, das sich im heutigen Westungarn befand und „halma“ bedeutet (sein) Hügel. Seit Anfang des 9. Jh. leben hier Mönche, die Großfürst Géza aus Italien ins Land rief. Ebensolang machen sie Wein, dessen Herstellung seit der Römerzeit bekannt ist. In zahllosen Kriegen wurden die Gebäude zerstört, die Mönche vertrieben oder getötet, anschließend hat man alles wieder aufgebaut, die zugeschütteten Keller instand gesetzt. Während des Kommunismus nach dem Zweiten Weltkrieg lebten hier still vom Regime geduldet etwa 20 Mönche. Weingärten und Keller wurden verstaatlicht, das Weinmachen hat auch hier eine Genossenschaft übernommen. Und […]
Klein und überschaubar ist das Weingut von Peter und Tania Kreuzberger. Auf der knapp 4 ha großen Anbaufläche wächst hauptsächlich der für das Rheingau typische Riesling.
Dass ein Weißwein keinen Edelstahltank benötigt, um optimal zu reifen, beweisen die hervorragenden Weine von Johann Schnell.
Die Grillen zirpen, die Vögel zwitschern, die langen Holztische sind mit grün-weiß-karierten Leintüchern gedeckt, die Weinlaube über ihnen spendet den zahlreichen Gästen Schatten. Rundherum erstrecken sich Weingärten und ostwärts hat man herrliche Aussichten auf den bläulich-grünen See. Die ganze Familie Söptei (sprich Schöptei) arbeitet sowohl in Weinberg und Keller als auch in Küche und Gastgarten mit. Mutter Zsuzsana (sprich Schuschanna) kocht leichte ungarische Gerichte, die sie für die Weine der Kellerei entwickelt hat. Eine der Glanzleistungen des Hauses ist ihre Entenleberpastete. Vater Géza kümmert sich um die Reben. Die Söhne Róbert und Zsolt keltern die Weine, außerdem ist Robert in der Küche der Chef. Zsolt bedient die Gäste im Restaurant und seine Frau kämpft mit Behörden und Vorschriften.Außerdem hat sie 2001 David zur Welt gebracht. Der Junge wird Winzer in sechster Generation – so Gott will.
Die beiden Inhaber der kleinen Familienkellerei Vater und Tochter Toth, stammen aus einer alten Winzerfamilie – mütterlicherseits. Obendrein waren es deutsch-italienische Weinmacher namens Scheller und Angeli, die am Balaton schon in den 1720-er Jahren Trauben gekeltert haben. Presshaus und Keller wurden 1722 errichtet, die Weine nach Österreich und Polen geliefert.
Bereits seit 1435 befindet sich Castello di Fonterutoli im Besitz der Familie Mazzei und ein Mazzei war es auch, der 1398 in Schriften den Vino del Chianti erwähnte und damit die Bezeichnung Chianti überhaupt ins Leben rief. Während sich viele andere Betriebe mit sehr langer Tradition aber gerne auf ihren alten Lorbeeren ausruhen, kann man das von Fonterutoli wirklich nicht behaupten. Es gehörte zu den ersten Gütern, die sich von der damals herrschenden Halbpacht im Jahr 1953 loslösten und sich von einem landwirtschaftlichen Anwesen zu einem innovativ Betrieb entwickelten. So wurden damals die Weinberge erneuert, mit neuen Rebsorten experimentiert und 1975 der erste Weinberg in der Region mit Cabernet Sauvignon bepflanzt. Außerdem war der Begriff Barrique im Chianti noch unbekannt, als Fonterutoli mit der Reifung seiner Weine in den kleinen Holzfässern begann.
Montirius könnte ein Name lateinischen Ursprungs sein, und die Nähe zu Châteauneuf du Pape lässt einen solchen Schluss auch zu. Doch Max Saurel schmunzelt nur: »Die Domaine hat ihren Namen nach den drei Kindern meines Sohnes erhalten: Manon, Justine, Marius. Von jedem ein paar Buchstaben: das ergab Montirius…« Und da die Kinder noch jung sind, kann man daraus ableiten, dass die Domaine Montirius noch gar nicht so lange existiert – genau: seit 1986. Max Saurel war Winzer und kam aus einem anderen Dorf, seine Frau leitete eine Coopérative, und gemeinsam mit ihrem Sohn Eric, einem Absolventen der Weinbau-Hochschule Bordeaux, bauten sie hier in Sarrians einen Betrieb auf, der, wie Max Saurel sagt, »von keinem traditionellen Ballast geprägt« war. Das bedeutete: Die Saurels konnten innovative Gedanken umsetzen, basierend auf den Erfahrungen der Eltern und den Vorstellungen ihres Sohnes. Und der war und ist ein Verfechter der »méthode douce«, der sanften Methode des bio-dynamischen Arbeitens. »Nicht nur aus Gründen eines vernünftigen Einklangs mit der Natur, die es zu schützen gilt,« erklärt Eric Saurel, »sondern weil es einen kosmischen Jahresrhythmus gibt, der für jede Arbeit einen genauen Zeitpunkt festlegt. Nach diesem richten wir uns seit 1999 ganz konsequent.« Auf jegliche Chemie im Weinberg […]
Das Schicksal geht mitunter seltsame Wege. Da Antoine Luginbühl in seiner Schweizer Heimat auf dem landwirtschaftlichen Anwesen seiner Eltern laut Gesetz keine Rebstöcke pflanzen durfte, beschloss er mit seiner Frau Francine Dufour auszuwandern. Die ersten Wege führten das Paar 1979 nach Frankreich, aber da dort der Erwerb eines Weingutes zur damaligen Zeit zu teuer schien, suchten sie ihr Glück in der Toskana. Ihre Wahl fiel schließlich auf Casina di Cornia, das allerdings seit 12 Jahren unbewirtschaftet und daher in einem sehr schlechten Zustand war. „Meine Frau, die Kunst studiert und ihr Atelier damals noch in der Schweiz hatte, unterstützte mich gewaltig bei den Renovierungsarbeiten und beim Wiederanlegen der Rebfläche, sonst hätte ich das nie geschafft“, erinnert sich der Winzer, der 2011 seinen 60. Geburtstag feiert.
Weine von den Hängen des Pic Saint-Loup finden in diesem Buch mehr als einmal Erwähnung, und das muss einen guten Grund haben. Was auf den Terrassen an Montepelliers majestätischem Hausberg wächst, ist nämlich ein bedeutendes Potenzial des Languedoc: Die hier erzeugten Weine zählen unter Kennern zu den Besten in ganz Südfrankreich. Und zu den besonders erfolgreichen jungen Winzern am Pic gehört seit wenigen Jahren Fabien Reboul mit seinen Parzellen, die zum elterlichen Château de Valflaunès gehören. Fabien ist seit 1997 Herr über einige der besten Lagen dieser Gegend. 1998 hat er seine erste Lese eingebracht, und auf Anhieb war der daraus erzeugte Rote ein großartiger Erfolg. Rebould wurde als der Aufsteiger des Jahres gefeiert.
Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihr Weingut mit all seinen Besonderheiten und Erzeugnissen zu präsentieren. Treten Sie mit uns in Kontakt, um weitere Informationen zu erhalten.